An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. UNd wie sonst sollten wir die Königin retten?
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Sa Jul 27, 2013 11:22 am
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten?
Was sollen wir nur machen,
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ So Jul 28, 2013 10:53 am
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen!
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm.
Wir gingen behutsam hinein,
(langes Gedicht^^ :D )
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Mo Jul 29, 2013 8:12 am
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein.
Das rannte verwirrt umher,
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Mo Jul 29, 2013 8:38 am
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär.
Eine Treppe ragte aus der Wand,
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An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt.
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg.
Wir gingen alle samt darauf,
Aiedail Erfahrene
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An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg. Wir gingen alle samt darauf, dass Schicksal nahm seinen Lauf.
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg. Wir gingen alle samt darauf, dass Schicksal nahm seinen Lauf. Mit aufgerissenen Augen blickten wir dahinter, und sahen wie in einem kalten Winter.
Eine Königin mit Eis versehrt.
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Anzahl der Beiträge : 2745 Anmeldedatum : 04.06.13 Ort : In den tiefsten Schatten deiner Albträume
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg. Wir gingen alle samt darauf, dass Schicksal nahm seinen Lauf. Mit aufgerissenen Augen blickten wir dahinter, und sahen wie in einem kalten Winter. Eine Königin mit Eis versehrt. der Blick wie Wasser geklärt.
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg. Wir gingen alle samt darauf, dass Schicksal nahm seinen Lauf. Mit aufgerissenen Augen blickten wir dahinter, und sahen wie in einem kalten Winter. Eine Königin mit Eis versehrt. der Blick wie Wasser geklärt. Wie eingefroren standen wir da, diese Situation schien uns sonderbar.
Sollten wir sie etwa auftauen,
Tamerlyn Mitglied
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(Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber das Gedicht wird schon ganz schön lang ^^ Ich würd vorschlagen, dass wir vllt nur noch die Königin befreien und dann ein neues Gedicht anfangen? Wie wärs?)
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg. Wir gingen alle samt darauf, dass Schicksal nahm seinen Lauf. Mit aufgerissenen Augen blickten wir dahinter, und sahen wie in einem kalten Winter. Eine Königin mit Eis versehrt. der Blick wie Wasser geklärt. Wie eingefroren standen wir da, diese Situation schien uns sonderbar. Sollten wir sie etwa auftauen, oder würde sich was schreckliches zusammenbrauen?
Aber es ist doch die Königin der Gummibären!
Aiedail Erfahrene
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ So Aug 04, 2013 8:54 pm
( Wäre gut )
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg. Wir gingen alle samt darauf, dass Schicksal nahm seinen Lauf. Mit aufgerissenen Augen blickten wir dahinter, und sahen wie in einem kalten Winter. Eine Königin mit Eis versehrt. der Blick wie Wasser geklärt. Wie eingefroren standen wir da, diese Situation schien uns sonderbar. Sollten wir sie etwa auftauen, oder würde sich was schreckliches zusammenbrauen? Aber es ist doch die Königin der Gummibären! diesen Fall müssen wir klären! Wir holten alle unsere Föhne heraus,
Tamerlyn Mitglied
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Mo Aug 05, 2013 1:23 am
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg. Wir gingen alle samt darauf, dass Schicksal nahm seinen Lauf. Mit aufgerissenen Augen blickten wir dahinter, und sahen wie in einem kalten Winter. Eine Königin mit Eis versehrt. der Blick wie Wasser geklärt. Wie eingefroren standen wir da, diese Situation schien uns sonderbar. Sollten wir sie etwa auftauen, oder würde sich was schreckliches zusammenbrauen? Aber es ist doch die Königin der Gummibären! diesen Fall müssen wir klären! Wir holten alle unsere Föhne heraus, und tauten die Königin mithilfe einer Maus, wieder auf und siehe da
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Di Aug 06, 2013 12:21 pm
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg. Wir gingen alle samt darauf, dass Schicksal nahm seinen Lauf. Mit aufgerissenen Augen blickten wir dahinter, und sahen wie in einem kalten Winter. Eine Königin mit Eis versehrt. der Blick wie Wasser geklärt. Wie eingefroren standen wir da, diese Situation schien uns sonderbar. Sollten wir sie etwa auftauen, oder würde sich was schreckliches zusammenbrauen? Aber es ist doch die Königin der Gummibären! diesen Fall müssen wir klären! Wir holten alle unsere Föhne heraus, und tauten die Königin mithilfe einer Maus, wieder auf und siehe da, sie war so ganz wunderbar! Ihr strahlend Antglitz im fahlen Licht,
Tamerlyn Mitglied
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Di Aug 06, 2013 12:54 pm
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg. Wir gingen alle samt darauf, dass Schicksal nahm seinen Lauf. Mit aufgerissenen Augen blickten wir dahinter, und sahen wie in einem kalten Winter. Eine Königin mit Eis versehrt. der Blick wie Wasser geklärt. Wie eingefroren standen wir da, diese Situation schien uns sonderbar. Sollten wir sie etwa auftauen, oder würde sich was schreckliches zusammenbrauen? Aber es ist doch die Königin der Gummibären! diesen Fall müssen wir klären! Wir holten alle unsere Föhne heraus, und tauten die Königin mithilfe einer Maus, wieder auf und siehe da, sie war so ganz wunderbar! Ihr strahlend Antlitz im fahlen Licht, überglücklich ihr schönes Gesicht.
Und die Moral von der Geschicht
Aiedail Erfahrene
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Mi Aug 07, 2013 10:39 pm
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg. Wir gingen alle samt darauf, dass Schicksal nahm seinen Lauf. Mit aufgerissenen Augen blickten wir dahinter, und sahen wie in einem kalten Winter. Eine Königin mit Eis versehrt. der Blick wie Wasser geklärt. Wie eingefroren standen wir da, diese Situation schien uns sonderbar. Sollten wir sie etwa auftauen, oder würde sich was schreckliches zusammenbrauen? Aber es ist doch die Königin der Gummibären! diesen Fall müssen wir klären! Wir holten alle unsere Föhne heraus, und tauten die Königin mithilfe einer Maus, wieder auf und siehe da, sie war so ganz wunderbar! Ihr strahlend Antlitz im fahlen Licht, überglücklich ihr schönes Gesicht. Und die Moral von der Geschicht, geh nie verträumt ins Schwimmbad nicht. Denn wenn du einschläfst und was träumst,
Tamerlyn Mitglied
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Do Aug 08, 2013 3:02 pm
An wunderschönen Tagen, Wenn wir im Schwimmbad lagen. Ging uns vieles durch den Kopf, und wir dachten an einen Hefezopf. Wir wollten immer ins kalte Wasser, und usere Tücher wurden immer Nasser. Doch als wir gehen wollten, zwei süße Hunde an uns vorbei tollten. Also blieben wir um mit ihnen zu spielen, doch bald fingen wir an zu schielen. Die Hunde hüpften schnell umher, da konnten wir nach ner Zeit nicht mehr. Also gingen wir schnell zur Eisdiele, und holten uns Eis am Stiele. Doch die kleinen, süßen Hunde, folgten uns und schrien: "noch ne Runde!" Da haben wir jetzt so leckres Eis, mit nem Geschmack von Mais. Doch plötzlich, welch ein Schreck, war unser Eis am Stiel einfach weg. Wir hörte leises schmatzen und schlecken, die Hunde versuchten uns zu necken! Sie wollten uns zum Spielen bringen, Doch wir hatten Lust zu singen. Da kam ein Gummibär angerannt, und schrie ganz laut und ohne Verstand: "Wollt ihr jetzt ganz, ganz ehrlich, singen so schlimm und erbärmlich, Anstatt jetzt sofort aber flott, mit mir zu kommen im schnellen trott, denn unsre kranke Königin im Gummibärland, ist schon zu lang vor der Warheit davongerannt. Sie braucht Hilfe von euch allen, damit sie nicht in endlose Dunkelheit tut fallen." So begaben wir uns auf die lange Reise, und verhielten uns nicht gerade leise. Man entdeckte und ganz unerwartet, etwas ganz uralt bekantes, Man sah die alte Prophezeiung, in der die Rede war von wackeren Helden mit Schwung. Wir begriffen am Angang jedoch nicht, dass wir lange nicht sehen werden das Licht. Doch unser einzig Trost, war der Gedanke an Post. Es war uns jedoch nicht klar, Wie schwer das alles war. Wir haben viele Beschwerden, den das Gummibärland lag unter Erden. So sahen wir lange kein einzge Seel', bis man uns jähe aus unseren Träumen riss. Wir lagen verduzt am Wasser, und schauten uns an immer krasser. War das grad echt nur ein Traum? Wir dachten: wohl kaum! Denn wir träumten alle das Selbe, Und der Gummibär war noch da, der gelbe. Also mussten wir wohl noch auf unsrer Reise sein, doch irgendwie waren wir so klein. Wir sahen zu dem Gummibär hinauf, und er ging grad auf einen Einkauf. wir fragten ihn ganz nett, hast du für uns ein bett? Denn wir waren ziemlich müde, von unserm Auftritt auf der Bühne. So gingen wir mit dem Bären, erst in eine Therme. Danach gings ab ins Bett, dass fanden wir von ihm sehr nett. Frisch und Ausgeruht lagen wir nun da, alles war wunderbar. Sofort schliefen wir ein, und träumten alle ganz fein. Am nächsten Morgen ganz wunderbar, standen wir auf und reisten weiter. Den treuen Bären immer an unsrer Seite, und einem Zwerg der sich unsere Socken ausleite. So zogen wir durchs Land, und sahen schließlich die bunte Schlossmauer-Wand, vor uns aus dem Boden ragen. Und die rießigen Berge, die dahinter lagen. Staunend besahen wir dieses Werk, und fragten nach diesem einen hohen Berg. Ob die Königin dort nicht zuhause sei? oder ob man nicht gehn könnt rei. Doch unsere Begleiter schüttelten nur den Kopf, abgeschlossen ist der Türknoff. Schade, dachten alle zugleich, da merkten wir das der Boden unter uns war ganz weich. Hastig gingen wir auseinander, um nicht einzusinken wie der Reiter, der ganz in der Nähe sein Leben verlor. als er dachte an ein Fußballtor. Wir lebten noch, hurra, doch uns war allen klar. Das es schwieriger werden würde, denn der Turm hatte keine Türe. Und wie sonst sollten wir die Königin retten? ohne eine Pfanne einzufetten? Was sollen wir nur machen, wir könnten durch die Mauer krachen! Wir nahmen Anlauf und kawumm, die Mauern waren nun krumm. Wir gingen behutsam hinein, niemand zu sehen außer ein kleines Schwein. Das rannte verwirrt umher, rundherum um einen Bär. Eine Treppe ragte aus der Wand, so was hatten wir noch nicht gekannt. Staunend schauen wir nach dem Weg, und sahen aus der Mauer ragen einen Steg. Wir gingen alle samt darauf, dass Schicksal nahm seinen Lauf. Mit aufgerissenen Augen blickten wir dahinter, und sahen wie in einem kalten Winter. Eine Königin mit Eis versehrt. der Blick wie Wasser geklärt. Wie eingefroren standen wir da, diese Situation schien uns sonderbar. Sollten wir sie etwa auftauen, oder würde sich was schreckliches zusammenbrauen? Aber es ist doch die Königin der Gummibären! diesen Fall müssen wir klären! Wir holten alle unsere Föhne heraus, und tauten die Königin mithilfe einer Maus, wieder auf und siehe da, sie war so ganz wunderbar! Ihr strahlend Antlitz im fahlen Licht, überglücklich ihr schönes Gesicht. Und die Moral von der Geschicht, geh nie verträumt ins Schwimmbad nicht. Denn wenn du einschläfst und tust was träumen, dann wirst du niemals was versäumen!
Hey vielen Dank für die tolle Mitarbeit und es ist ja ein richtig gutes Gedicht rausgekommen ^-^
Will vielleicht jemand anderst nun ein Gedichtanfang schreiben?
Gast Gast
Thema: Re: komische Gedichte ^^ Mi Aug 21, 2013 10:19 am
Der Schnee fiel leise auf den Boden,
Aiedail Erfahrene
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Do Aug 22, 2013 6:43 pm
Der Schnee fiel leise auf den Boden, währen kalte Stürme toben. Der Himmel ist grau verhangen,
Gast Gast
Thema: Re: komische Gedichte ^^ Do Aug 22, 2013 9:26 pm
Der Schnee fiel leise auf den Boden, währen kalte Stürme toben. Der Himmel ist grau verhangen, während die Katzen laut sangen.
Die Wolken, dicht und grau,
Aiedail Erfahrene
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Mo Aug 26, 2013 7:43 am
Der Schnee fiel leise auf den Boden, währen kalte Stürme toben. Der Himmel ist grau verhangen, während die Katzen laut sangen.
Die Wolken, dicht und grau, der Boden kalt und rau.
Eine weiße Schicht hat sich nun gebildet,
Rubin Mitglied
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Mo Aug 26, 2013 10:55 am
Der Schnee fiel leise auf den Boden, währen kalte Stürme toben. Der Himmel ist grau verhangen, während die Katzen laut sangen. Die Wolken, dicht und grau, der Boden kalt und rau. Eine weiße Schicht hat sich nun gebildet, Der Winter hatte sich gemeldet! Die Weihnachtsbäume schon geschmückt,
Aiedail Erfahrene
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Thema: Re: komische Gedichte ^^ Mo Aug 26, 2013 8:49 pm
Der Schnee fiel leise auf den Boden, währen kalte Stürme toben. Der Himmel ist grau verhangen, während die Katzen laut sangen. Die Wolken, dicht und grau, der Boden kalt und rau. Eine weiße Schicht hat sich nun gebildet, Der Winter hatte sich gemeldet! Die Weihnachtsbäume schon geschmückt, Die Zuckerstangen heimlich abgepflückt. Der zimtgeruch weht durch das Haus,