Another world's Secrets
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 Todsünde der Wollust / Ace Cavillatio

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BeitragThema: Todsünde der Wollust / Ace Cavillatio   Todsünde der Wollust / Ace Cavillatio EmptyDo Sep 10, 2015 7:16 pm

Nachname:
Sein Nachname lautet Cavillatio.

Vorname:
Bei seiner Geburt gab man ihm den Namen Zad, jedoch hat er sich später selbst in Ace umbenannt. Dafür gibt es sogar einen ganz simplen Grund. Ace heißt nämlich so etwas wie 'Einheit', und da er mit jedem Mann, welchen er erobert, eins wird, trägt er nun diesen Namen. Wer das weiß und ihn reizen möchte, braucht ihn also nur ständig mit dem Namen Zad anzusprechen.

Motto/Zitat/Spruch:
„Wer braucht denn auch schon Ländereien, die man erobern kann, wenn man stattdessen Männer hat?“

Geschlecht:
Er ist männlichen Geschlechts.

Alter:
Er ist 27 jahre jung.

Todsünde:
Todsünde der Wollust.

Umgang mit Sündern:
Ace hat eher weniger Sünder, da von den Zielen, welche er verfolgt, eigentlich nur er selbst profitieren kann. Er hat nur ein einziges Ziel, was auch zugunsten Anderer sein kann, weshalb über die Hälfte seiner Sünder ebenfalls aus Homosexuellen besteht. Diese Tatsache sieht er aber auch eher positiv, als negativ. Tatsächlich tritt er auch Magie an seine Sünder ab – aber auch nur an einen kleinen Teil, von dem er weiß, dass er ihnen wirklich vertrauen kann. Insgesamt geht Ace sehr locker mit seinen Sündern um und unterhält sich auch einfach mal so mit ihnen. Er toleriert so ziemlich alles außer Verrat, der dann auch schon einmal sehr schnell zum Tode führen kann. Übrigens wird Ace alle seine Sünder – wirklich jeden einzelnen – beim Namen nennen können. Das liegt nicht nur daran, dass er recht wenige Sünder hat, sondern auch an seinem guten Gedächtnis und seiner offenen bzw. aufmerksamen Art. Ansonsten sieht Ace es wie gesagt eher locker, er mag es nur nicht, wenn man ihm keinen Respekt entgegenbringt. Da läuft man dann auch schon mal schnell Gefahr, ein paar Körperteile zu verlieren.. aber – hey, Kopf hoch! .. Solange du diesen noch hast.

Titel:
Er besitzt einige Titel, da er im Land recht bekannt ist. Jetzt mal ganz unter uns - man könnte ihn sogar schon eine Berühmtheit nennen. Seine Titel lauten Todsünde der Wollust, Todsünde, Sünde, Herrscher Arcnos, Homosexueller, aber auch Eroberer – und nein, ich spreche hier nicht von Ländereien, welche von ihm erobert werden oder wurden.

Ruf
Sein Ruf? Nun, wenn es darum geht, Männer zu bespaßen, wird ihm ein sogar sehr guter Ruf hinterher gesagt. Generell gilt er in der Gesellschaft als einer der lockereren Sünden, aber auch weiß man über ihn, dass jeder trotzdem stets Vorsicht gelten und nicht respektlos gegenüber ihm sein sollte.

Magie:
Seine Magie ist - passend zu seinem Charakter - eine eher neckische. Ace beherrscht nämlich die Telekinese, was heißt, dass er Gegenstände bewegen kann, wobei er da auch ein wenig eingeschränkt ist. Die Todsünde der Wollust kann nämlich ausschließlich kleine Gegenstände bewegen, also zum Beispiel so etwas wie Messer, Tassen, Bücher, Hocker etc.! Also passt bloß auf – ansonsten könnte es sein, dass ihr schon bald von einem Gegenstand erschlagen werdet. Jedoch gibt es da auch eine Ausnahme, denn er kann wirklich jede beliebige Waffe steuern und ist da nicht - wie bei den Gegenständen - in der Größe eingeschränkt. Also könnte es schon einmal sein, dass sich plötzlich das eigene Schwert wie von Zauberhand gegen seinen Träger wendet, rebelliert und ihn ersticht. Direkt ins Herz! Womöglich war das Schwert sogar ein Geschenk der toten Mutter an den Träger, oh, oh!  Jedoch ist seine Macht auch da nicht unbegrenzt, denn desto mehr Gegenstände oder Waffen er gerade steuert, so zerbrechlicher und langsamer werden diese. Ansonsten hätten die Armeen ihm gegenüber auch schlechte Karten.. sehr schlechte Karten!

Stärken:
Stärken? Nun, davon besitzt Ace viele. Er ist eben eine ganz harte Todessünde. Zum Beispiel besitzt er wirklich sehr viel Durchhaltevermögen. Was genau ich damit meine? Nun, stellt euch vor, er ist total am Ende und liegt am Boden – was sogar öfters mal vor kommt, aber gut, lassen wir das. Möglicherweise leidet er auch höllische Qualen, der Arme! Trotzdem würde er versuchen, aufzustehen. Zu jedem Preis. Würde er niedergetreten werden – er würde es noch einmal versuchen. Egal, wie viele auf ihm herum trampeln würden, er würde bis zum bitteren Ende kämpfen, das kann ich euch mit Sicherheit garantieren! Zudem ist er ein Redner und sehr gut darin, andere zu überzeugen bzw. zu verführen. Oft kann er die Leute nach einer seiner ach so dramatischen Reden sogar wie seine eigenen Marionetten steuern, weil er einfach zu glaubwürdig ist, der gute Kerl. .. Aber, um ehrlich zu sein, rate ich euch strengstens davon ab, ihm bei so manchen Dingen zu glauben! Egal, weiter im Text. Seine dritte Stärke besteht bei ihm in der Zielgenauigkeit. Wenn er auf etwas zielt, trifft er es mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9%. Leider wird er hier wohl niemals die ehrenhafte Wahrscheinlichkeit von Hundert Prozent erreichen, da er zum Beispiel auch besoffen oder beschwipst vor Glück sein könnte. Ace besitzt auch eine sehr gute Ausdauer. Hat er einmal etwas angefangen, kann er es dank seiner Ausdauer auch meist komplett und bis zum bitteren Ende durchziehen, egal, wie lange es auch dauern mag. Er wird dabei kaum müde oder schlapp – ich meine, wäre ja auch ungünstig beim Se-.. Ja. Na ja. Zudem besitzt er ein wirklich sehr gutes Gedächtnis, bzw. kann sich Dinge wirklich gut merken. Frag ihn mal, mit wem er vor 6 Jahren, 5 Monaten und 7 Tagen gerade im Bett Spaß gehabt hatte, er wird dir ganz sicher eine detaillierte Beschreibung dieser Person geben können. Aber das ist natürlich auf alles bezogen, nicht nur spezifisch auf sein liebstes Hobby. Wäre ja auch komisch, wenn..!

Schwächen:
Bei seinen Schwächen.. mh, hier wird es wohl schwierig sein, welche zu finden. Nee, ich hab nur Spaß gemacht – natürlich besitzt auch Ace seine Schwächen und verwundbaren Punkte. Zum Einen wäre da seine Muskelkraft. Natürlich ist er stärker als normale Menschen, doch wenn man einmal den Maßstab der Todessünden nimmt, sieht die Sache schon gleich wieder ganz anders aus. Im Gegensatz zu ihnen ist er nun wirklich nicht sehr stark - aber man kann ja auch nicht alles haben, richtig? Andererseits wundert mich diese Tatsache auch, da er doch.. okay, ich sollte lieber aufhören. Ein weiterer, ziemlich schwerwiegender Schwachpunkt seinerseits ist die Selbstüberschätzung. Denn, nun ja, Ace ist wirklich sehr von sich selbst überzeugt. Er würde nicht einmal daran denken, dass er irgendetwas nicht schaffen könnte, nein, er würde diese Worte sogar niemals in den Mund nehmen! An sich wäre das ja gut – immerhin leidet er nicht an Selbstzweifel und hockt wimmernd in der Ecke, haha – aber dieser Mann.. nun, er übertreibt es wirklich oft. Ace überschätzt sich selbst wirklich sehr und schießt so auch schon einmal sehr schnell über seine eigenen Grenzen hinaus. Also, nicht nur so ein bisschen. Viel weiter. Sehr, sehr viel weiter. So, jetzt aber weiter im Text – kaum zu glauben, dass er so viele Schwächen hat, nicht? Traurig, aber wahr. Wobei die nächste Schwäche skurril ist. Sehr, sehr skurril. Ace ist nämlich süchtig. Aber nicht so wie normale Männer von z.B. Alkohol, nein, er ist eher süchtig von.. ja, er ist von Spaß im Bett süchtig. Richtig gehört: die Todsünde der Wollust hat eine Sex sucht. Manch einer mag sich jetzt fragen, warum das eine Schwäche sein sollte. Nun, das kann ich euch ganz genau erklären! Ace kann nämlich auch Entzugserscheinungen bekommen. Durch diese Entzugserscheinungen sinkt die Kraft seiner Magie wirklich beträchtlich, was dann auch schon mal sehr problematisch sein kann. Andererseits, wann sollte es ihm jemals an Sex mangeln, so beliebt, wie der Kerl unter den Männern ist?

Charakter:
Sein Charakter? Nun, wie sollte man die Todsünde der Wollust am Besten beschreiben? 'Locker' ist jedenfalls das Wort, welches bei ihm auf jeden Fall am Besten zutrifft, denn er ist auch wirklich sehr locker. Manchmal ist er sogar so locker, dass man glauben könnte, er würde nichts mehr ernst nehmen – aber auch rein gar nichts! - , was er aber eigentlich tut. Von innen hin ist er nämlich auch sehr aufmerksam, bildet sich seine eigene Meinung und wägt manchmal sogar gründlich Sachen ab. Diese Seite an ihm wird jedoch wahrscheinlich nie wirklich jemand zu Gesicht bekommen – tja, Pech für euch! Zudem neckt Ace sehr gerne Leute und gibt ihnen das Gefühl, er würde nichts, wirklich nichts, was sie sagen, ernst nehmen, wodurch er so manche auch schon mal schnell auf die Palme bringen kann. Zudem ist es sehr schwer, ihn aus seiner lockeren Art herauszuholen, denn er bleibt so gut wie immer ruhig und entspannt, in jeder Situation. Es könnte ein noch so ernstes Thema sein, er würde seine übliche, lockere Haltung beibehalten. Übrigens ist die Todsünde der Wollust auch sehr gut im Lügen und tut das sogar häufig. Das auch ohne ein einziges Mal mit der Wimper zu zucken, sodass man es ihm kaum anmerken kann. Er ist ein sehr guter Redner und es ist wirklich leicht für ihn, Leute um den Finger zu wickeln. Oft lässt er da auch mal seine verführerische Seite voll und ganz heraushängen. Ace würde niemals aufgeben und hält sehr viel von sich selber. Auch kann er es überhaupt nicht begreifen bzw. findet es unbegreiflich, wenn jemand ihn nicht mag. Ace ist zudem sehr humorvoll und versteht Spaß zur Häufe. Ace ist jemand, der sich nicht allzu gerne die Hände schmutzig macht, es aber trotzdem hin und wieder tut, ohne zu murren. Auch in Konflikten bleibt er stets entspannt, selbst dann, wenn sein Gegenüber gewalttätig wird. Aber auch dann wirft er seinem Gegner lieber ein paar Worte an den Kopf, anstatt wirklich körperlich zu werden und seine Fäuste zu benutzen.

Vorlieben:
Einer seiner größten Vorlieben sind – wer hätte es geglaubt? - Männer! Damit habt ihr nicht gerechnet, was? Dazu gehört natürlich auch Spaß auf intimer Ebene mit diesen gewissen.. Männern. Zudem mag er es, wenn er nur leichte Bekleidung trägt. Da fühlt man sich gleich viel freier! Auch mag er Leute sehr gerne, wenn diese den denselben Humor besitzen wie er selbst oder ihn lediglich gut finden. Ace mag den Regen aus unbestimmten Gründen übrigens auch sehr gerne.

Abneigungen:
Was er wirklich über alles hasst, ist, wenn ihn irgendjemand für seine Sexualität verschmäht. Na ja, dieser gewisse Jemand wird, nachdem er das getan hat, sowieso nicht mehr lange leben. Zudem mag er zu starke, körperliche Anstrengung nicht. Eine Sache, die er auch nicht ab haben kann, ist Alkohol, so wunderlich das für manche jetzt vielleicht auch klingen mag. Aber er bleibt lieber nüchtern, da er ansonsten nicht mehr sehr aufmerksam ist, wenig mitkriegt und sich Sachen schlechter merken kann. Ace hasst übrigens die Kälte und dadurch auch die Jahreszeit Winter, weil einem während dieser Zeit einfach oft die Finger ab frieren.

Wünsche/Ziele:
Nun, Ace hat einige Ziele. Das, welches er mit allen Mitteln verfolgt, ist die Toleranz gegenüber Homosexuellen in der Gesellschaft. Alle, die etwas gegen diese Sexualität haben und es mehr als deutlich kundtun, bekommen seine nicht so lockere Seite zu Gesicht und werden gnadenlos abgeschlachtet. Eines seiner anderen Ziele besteht darin, alles zu erobern, was er toll findet – wobei hier eher Personen als Ländereien gemeint sind. Aber, jetzt mal ehrlich, wer braucht denn auch schon Land? Mit dem kann man immerhin nicht-.. gut, lassen wir das. Dabei ist Ace natürlich auch immer auf der Suche nach ganz besonderen Exemplaren, doch leider macht ihm der Krieg da schon mal öfters einen Strich durch die Rechnung, weshalb er die beiden Länder unterwerfen möchte, um problemlos ein- und auswandern zu können. Herrscher Arcnos ist er geworden, damit auch der Adel und Könige auf ihn aufmerksam werden und ggf. Interesse an ihm bekommen.

Ängste:
Angst? Pff, als oh er so was auch nur im Ansatz spüren würde! Aber ich werde euch ein Geheimnis verraten, denn Ace hat tatsächlich vor etwas Angst. Er fürchtet sich schrecklich davor, dass er sich noch einmal, so wie damals, ehrlich und unsterblich in einen Mann verliebt und möglicherweise sogar eine tiefe Bindung des Vertrauens mit ihm eingeht.

Aussehen:
Jetzt wollt ihr auch noch wissen, wie er aussieht? Gut, von mir aus werde ich es euch sagen. Ace sieht so gut aus, dass jeder Mann direkt neidisch wird und jede Frau ihn direkt in ihrem Bett haben will, wenn sie ihn auch nur mit ihren Blicken leicht streifen. Und nein, das ist keine Übertreibung! Seine Haare gehen ihm ein wenig bis über die Schulter, sind leicht wellig und sehr voluminös. Jedoch lässt ihn das nicht -  so wie bei mach anderen – ungepflegt oder gar hässlich aussehen, nein! Sie um spielen sein feines, kantiges Gesicht eher in einer leicht verführerischen und auch neckischen Art und Weise. Am Haaransatz erstrahlen seine Haare in einem unschuldigen – was er allerdings überhaupt nicht ist, da könnt ihr ruhig all die Männer fragen, die er bereits erobert hat! -, strahlendem Weiß. Seine Haarpracht wird nach unten hin jedoch immer dunkler und verläuft wunderbar in ein erst helles, dann allerdings sehr dunkles Grau und nimmt zu seinen Spitzen hin sogar die Farbe pechschwarz an. Ace besitzt auch einen Pony, der allerdings kurz und auch ein wenig schief geschnitten ist, sodass dieser oft sein rechtes Auge ein bisschen verdeckt. Zudem hängen ihm oft ein paar einzelne Strähnen im Gesicht, was seine lockere Art sehr gut betont. Ace strahlt einen immerzu aus seinen durchdringenden gelben, leicht schmalen und verführerisch blickenden Augen aus an. Gehen wir nun rasch zu Ace' Statur über, damit ihr nicht vollkommen verrückt werdet, während ihr ihn euch vorstellt. Allerdings.. bei der Statur werdet ihr wahrscheinlich auch verrückt. Die Todsünde der Wollust hat nämlich einen so perfekten Körper, von der jeder Frau nur zu träumen wagt – durch trainiert und ein pures Sixpack also! Das lässt ihn aber nicht dick erscheinen, nein, im Gegenteil, eigentlich macht er sogar noch einen recht schlanken und dünnen Eindruck. Also, ihr Männer da draußen – worauf wartet ihr noch? Kommen wir nun zur Kleidung. Also, in seiner Freizeit – das heißt wenn er gerade in seinem Turm ist – trägt er prinzipiell kein Oberteil. Nie. Ach ja, übrigens hat er wunderschön weiche, braun gebrannte, straffe Haut. .. Was denn?! Das darf man doch wohl mal erwähnen! Ihr wolltet ein Aussehen, also bitteschön. Jedenfalls trägt er allerdings eine Hose – wohl das Einzige, was er dann anhat. Jedoch bestehen auch seine Hosen meist nur aus dünnem Stoff und sind ihm fast schon ein wenig zu groß. Falls der Eroberer mal nach draußen geht, hat er auch da meist nur Sachen aus feinem Stoff an. Diese Kleidung jedoch ist vollzählig und liegt auch ein wenig enger an. Es sind auch keine Lumpen oder so etwas, nein, im Gegenteil. Es sieht eher sehr edel und glorreich an ihm aus. Sollte Ace mal wieder dazu gezwungen sein, aufs Schlachtfeld zu gehen, trägt er meist straffen, robusten und engen Hartleder an der Haut. Nur selten hat er auch eine Rüstung an.

Größe:
Ace ist exakt 1,79m groß. Der Arme, wird wohl nie die 1,80 Meter  in seinem ganzen Leben überschreiten! Na, das nenne ich einfach mal pures Pech.

Gewicht:
Die Todsünde der Wollust bringt ganze 90 kg auf die Waage! Aber, das  sind natürlich alles nur Muskeln, versteht sich.

Besonderheiten:
Tatsächlich gibt es einige Besonderheiten, was Ace betrifft – er ist eben ein besonderer Kerl! Zum Beispiel ist er homosexuell, was heißt, dass er nur auf gleichgeschlechtliche – also Männer – steht. Pech für die Frauen!

Vergangenheit:
Ace kam bereits als der perfekte Mann, der er heute ist, zur Welt und musste nichts dafür tun.. tja, schön wär's! In Wahrheit war es eigentlich ganz anders. Ja, man kann sagen, dass es eine Geschichte voller Höhen und Tiefen ist. Sein Leben beginnt natürlich direkt mit einem wunderschönen Tief, wie es sich gehört!

Es war bereits abends. Der allgemeine, geschäftliche Trieb klingt langsam aber sicher aus. In der Ferne hört man immer mal wieder Gelächter von überschwänglichen Männern, die Feierabend haben und sich bereits das fünfte Glas Bier einschenken. Der Himmel färbt sich gemächlich in ein wunderschönes Rot, die Sonne kriecht langsam den Horizont hinunter. Inmitten diesen Treibens sitzt eine kleine, zierliche Gestalt unter einer Brücke. Ihre Augen sind geschlossen, ihre Gedanken leer. Höchstwahrscheinlich weiß diese Person gerade gar nicht, wo sie sich befindet – und hier beginnt unsere Geschichte. Unverfälschterweise handelt es sich bei dieser Gestalt um unseren lieblichen Eroberer, Ace, der damals noch den Namen Zad getragen hat. Ganz allein wäre er da unten, inmitten vom Gestank des Moders, bestimmt nicht mehr lange am Leben gewesen. Und das im frischen Alter von vier Jahren! Glücklicherweise jedoch gab es da eine kleine Gruppe von Jungen, die allesamt 6 – 8 Jahre alt und ohne Eltern waren. Diese Gruppe hatte Zad damals gefunden – er konnte sich übrigens nicht mehr daran erinnern, warum er da war und was er zuvor getan hatte - die ihn dann sofort mitgenommen und sich um ihn gekümmert haben. Und bevor ihr fragt: nein, von ihnen hat er seinen Drang zum Homosexuellen nicht! Sie haben Zad mit in einen alten, verlassenen Stall genommen, in dem sie alle zusammen in einer großen Gemeinschaft gelebt hatten. Da sie sich damals, als Kinder, noch nichts verdienen konnten, mussten sie von Dingen leben, die sie sich geklaut hatten.  Dabei mussten sie natürlich immer wieder ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen, um nicht erwischt zu werden. So wurde Zad praktisch einem jahrelangen Training unterzogen. Bei dieser Gruppe blieb Zad damals neun Jahre lang, also bis zu seinem 13. Lebensjahr. Heute kann sich Ace leider nicht mehr genau an jeden Einzelnen von ihn erinnern, nur ein einziger ist ihn im Gedächtnis geblieben: Robb. Robb war damals einer der Ältesten gewesen und hatte sich mit aller Hingabe um Zad gekümmert. Er war wie ein großer Bruder für ihn gewesen. Die Beiden hatten eine besonders starke Verbindung zueinander, die allerdings nur auf freundschaftlicher Ebene basierte. .. Jetzt guckt doch nicht so! Damals war er noch nicht Homosexuell, ja?

Das Land war in eine tiefe Dunkelheit gehüllt. Lediglich die Sterne, welche fröhlich am Himmel blinkten und der volle Mond spendeten fahles Licht. Stille umgab alles wie eine dichte Decke, die sich niemand zu zerstören traute, abgesehen von ein paar Tieren, die immer mal wieder in der Ferne Geräusche von sich gaben. In einem recht heruntergekommenen, vom Mondschein in ein silbriges Licht getauchten Stall, regte sich eine kleine Kreatur. Sie lag inmitten von vielen anderen, und alle spendeten sie sich gegenseitig Wärme. Es roch nach altem Stroh und Heu, jedoch hatte dieser Duft etwas Vertrautes, ja nahezu Heimeliges an sich. Zad lag mit offenen Augen auf dem Rücken und betrachtete die alten Dielen, welche das Dach hielten. Die Spinnenweben bewegten sich immer wieder leicht hin und her, wenn ein kalter Luftzug durch die Ritzen des kleinen Gebäudes drang. Er seufzte leise und ließ seine Gedanken durch den Raum treiben, sie waren nahezu greifbar. Man musste sich nur ein wenig strecken und-... „Zad?“ Eine sanfte, ihm nur allzu vertraute Stimme erreichte leise sein Ohr. Unwillkürlich umspielte ein Lächeln seine Lippen und er drehte den Kopf nach rechts, um Robb anzusehen. Hellgrüne Augen, welche im Dunkeln leicht zu erkennen waren, sahen ihn tadelnd, aber auch voller Wärme an. „Kannst du mal wieder nicht schlafen?“ Er schüttelte den Kopf, woraufhin Robb nur ein gespielt genervtes Stöhnen von sich gab. „Welche Geschichte soll ich dir denn heute erzählen?“ Der Junge überlegte kurz, bevor er hauchend antwortete: „Wie ihr mich gefunden habt.“ Auf seine Worte hin musste Robb leicht glucksen und verdrehte tadelnd die Augen. „Aber das habe ich dir doch schon so oft erzählt!“, protestierte er halbherzig und mit fiel Fürsorge in der Stimme. Zad flehte Robb mit seinen gelben Augen nur stumm an, dass er es halt noch einmal erzählen sollte. Dieser gab dann auch schnell auf und begann leise mit der Geschichte: „Es war bereits später Abend. Normalerweise waren wir bei dieser Zeit schon immer Zuhause und erzählten uns irgendetwas, rissen Witze, plauderten oder aßen. An diesem Tag jedoch haben ich und Sven beschlossen, ein letztes Mal an diesem Tag erneut auf Streife zu gehen und möglicherweise etwas zu stehlen, da unsere Beute tagsüber nicht besonders reichlich gewesen war und wir alle Hunger hatten. Schon bald kamen wir an einer Brücke vorbei, doch irgendetwas daran hatte nicht so recht in mein Sichtfeld gepasst. 'Warte mal', hatte ich zu Sven gesagt, der dann auch direkt gefragt hatte, was los sei. Ich sagte ihm, dass ich glaubte, irgendetwas oder irgendwen da unter der Brücke zu sehen. Er wollte einfach weitergehen, doch ich konnte es nicht. Was, wenn da unten etwas wertvolles war oder womöglich jemand, der Hilfe brauchte? Ich m-u-s-s-t-e einfach Nachsehen gehen. Nach einer kleinen Debatte hatte ich dann auch Sven dazu überreden können und wir sind hinunter geklettert. Als ich dich sah, war ich ziemlich perplex – du saßt einfach nur da, deine Augen waren geschlossen. Du warst dünn, fast schon abgemergelt, hast aber geatmet. Ich frage mich heute noch, wie lange du da wohl schon gesessen hast. Sofort bin ich den letzten Weg zu dir hingerannt, obwohl Sven mich davon abhalten wollte. Ich habe dich an der Schulter gepackt und kräftig geschüttelt, worauf hin du schreckhaft die Augen geöffnet und panisch geschrien hast: 'Könnt ihr mich nicht endlich in Ruhe lassen?!' Ich wusste nicht, was du damit meintest, aber als ich dir in die Augen gesehen habe, erkannte ich einen stummen Hilferuf. Und mir war sofort klar, dass ich dir helfen musste, Zad-..“ „..dass du wie ein Bruder für mich sein musstest“, beendete er glücklich den Satz für Robb mit einem Lächeln auf den Lippen und geschlossenen Augen. „Genau. Und-..“ Erneut wurde er unterbrochen, als aus der anderen Ecke des Stalls ein lauter und energischer Ruf kam: „Ruhe jetzt, verdammt!“

Zad saß praktisch auf heißen Kohlen, obwohl ihm wohl bewusst war, dass das nicht gerade positiv für diese Aktion war. Und davor hatten ihm auch alle extra noch eingeredet, er solle bloß locker bleiben! Leichter gesagt, als getan. Immerhin war dies das erste Mal, dass er auf einen Beutezug mitkommen durfte! Zwar stand er nur Schmiere an der Haustür, aber er wollte trotzdem alles richtig machen. Zad blickte nach oben und sah für einen Moment noch den Schuh von Robb, bevor auch der durchs Fenster in das Haus verschwand. Gerüchte hatten besagt, dass hier jemand lebte, der sehr viel Geld besaß. Demnach hatten sie auch nicht lange gezögert, den richtigen Moment abgepasst und waren dann direkt eingebrochen. Das durchs Fenster! Und er, Zad, war dabei! Wie aufregend! Der Junge war so aufgewühlt, dass er in seinem ganzen Eifer gar nicht bemerkte, wie ein sehr wütend aussehender Mann mit Glatze auf ihn zulief. Die Faust hatte er natürlich auch erhoben. Bevor Zad den Mund aufmachen und laut schreien konnte, kam auch schon Robb aus dem Haus gerannt, in seiner einen Hand hatte er einen großen Beutel voll Geld. Er rannte mit hoher Geschwindigkeit an Zad vorbei, packte ihn dabei an der Hand und zog ihn mit sich – und das in letzter Sekunde! Stolpernd rannte er hinterher. Verdammt! Und dabei wollte er doch alles richtig machen! Hinter sich hörte er einen erstickten Schrei, als plötzlich etwas Hartes auf Knochen traf. Die Luft war zum Zerreißen gespannt und man konnte einen ekligen Laut hören. „Dreh dich nicht um, Zad.“ Er schluckte und brachte nur ein Nicken zustande, während sie weiter rannten. Klar war, dass sie dahinten jemanden aus ihrer Gruppe verloren hatten. Und das wegen ihm. Es war alles seine Schuld. Lautlos kullerte eine kleine Träne über seine dreckverschmierte Wange. „Können wir nicht..“, setzte er hilflos an, doch Robb unterbrach ihn sofort. „Nein. Es tut mir leid, aber wir können nichts mehr für ihn tun.“ Er warf ihm einen kurzen Seitenblick voller Wärme über die Schulter zu. „Es ist nicht deine Schuld, Zad. Hätte ich ihn anstatt dich gerettet, dass.. nein.. Das kannst du nicht von mir verlangen.“ Selbst, als sie immer noch rannten und bereits weit entfernt waren, meinte Zad, jemanden schreien zu hören. Leise, bittend und schmerzerfüllt.

So zogen die Jahre ins Land, er blieb dort, hatte viel Spaß mit den anderen Jungen und lernte viel. Er trainierte hart und seine freundschaftliche Bindung zu Robb wurde mit der Zeit immer stärker – wie gesagt, nur auf freundschaftlicher Basis! Spulen wir jetzt jedoch schnell bis zu seinem 13. Lebensjahr vor. Robb, der mittlerweile 17 Jahre alt war und er gingen durch die Straßen, bis sie an einer Kneipe vorbeikamen und sich Zads Leben schlagartig ändern sollte.

Es war nachmittags. Der Sommer machte sich langsam aber sicher vom Acker und so die Bühne frei für den unberechenbaren Herbst, es war aber dennoch ein recht angenehm warmer Tag. Die Sonne stand hoch am Himmel und alle Gemüter waren erfreut. In der Ferne konnte man zwei schwarze Silhouetten erkennen, die dicht nebeneinander gingen und sich zeitweise gegenseitig piesackten. Wenn man die Beiden einmal genauer betrachtete, konnte man ganz klar erkennen, dass es Zad und Robb waren, welche da die Straße hinuntergingen. Lautes Gelächter und auch Gebrüll zog die Aufmerksamkeit der Beiden auf sich. Ursache dieses Tumults war eine alte, aber dennoch sehr belebte Kneipe gleich zwei Häuser weiter. „Übrigens, Robb? Darf ich jetzt endlich mit dem Trinken anfangen? Das wäre doch praktisch d-i-e Gelegenheit!“, meinte er und stieß ihn auffordernd mit seinem Ellenbogen in die Rippen. „Gut, von mir aus. Aber ich bestimme, wie viel, und du bezahlst!“ Zad erhob keinen Einspruch. Er war vollkommen zufrieden mit seiner Errungenschaft und wollte sich diese jetzt nicht durch unnötigen Widerspruch kaputtmachen. Außerdem hatte er momentan ohnehin genug Geld, da er erst letztens wieder etwas gestohlen hatte. Schwungvollen Schrittes also betraten sie die Kneipe. Das Erste, was Zad tat, war, sich umzusehen. Robb hatte ihm bisher immer verboten, in eine zu gehen, weshalb er sich nie etwas hatte darunter vorstellen können. Zugegebenermaßen war er ein wenig enttäuscht. Die Kneipe war nur ein ganz normales Haus, so wie jedes Andere. In seinem Inneren befanden sich einige Holztische und -stühle, die teilweise ziemlich kaputt aussahen. Auf den Stühlen saßen größtenteils nur fette, alte Männer, sodass es noch mehr den Anschein hatte, als würden bestimmte Stühle gleich zusammenbrechen. Es roch nach Alkohol, Kotze und Rauch, den man übrigens auch überall dick im Raum wabern sehen konnte. „Das ist echter Männergeruch, Zad. Schnupper ihn tief ein“, meinte Robb nur und ging voraus, auf die Bar zu. Ehrlich gesagt war ihm aber überhaupt nicht danach, diese Luft tief einzuatmen. Als er ihm gerade folgen wollte, legte sich ihm plötzlich eine energische Hand auf die Schulter. „Was machst du hier, Kleiner?“, hauchte ihm jemand ins Ohr, der definitiv Mundgeruch hatte. „Was soll ich hier denn schon machen? Trinken.“ Daraufhin war nur tiefes, kehliges Gelächter zu hören: „Verarsch mich doch nicht, Junge.“ Zad drehte seinen Kopf zur Seite und blitzt einen großen, korpulenten Mann aus seinen gelben Augen an. „Ich verarsche dich nicht“, sagte er so entschieden, dass er von ihm abließ und zwei Schritte nach hinten stolperte. „Besser gesagt: Was hast du hier zu suchen? Bist du nicht schon fett genug?“ Zu spät jedoch bemerkte Zad in seiner Wut, die er praktisch nur an dem armen Mann ausgelassen hatte, dass dieser eine Waffe bei sich trug. Diese erhob er ohne zu Zögern zum Wurf. „HALT!“, schrie plötzlich jemand, und es war ein lauter Zischlaut zu hören, und alles ging so schnell.. Zad sah nur noch das Schwert, welche in Zeitlupe auf seinen besten Freund, seinen Bruder, zuflog, da dieser sich vor ihn geworfen hatte. „NEIN!“, schrie er und riss die Augen weit auf. Nicht Robb, nicht er! Und plötzlich blieb das Schwert in der Luft stehen, wo es eine Sekunde lang verharrte und dann klirrend auf den Boden fiel.

In diesem Moment hatte er sich an etwas sehr altes, Vergangenes erinnert und es auch eingesetzt, ohne richtig zu wissen, was das überhaupt war. Da hatte Zad sich geschworen, nie wieder in seinem ganzen Leben etwas zu vergessen. Nachdem das Geschehen war, war ein schlanker, großer Mann, welche eine Kapuze trug, auf Ace zu gerannt und hatte ihn aus der Kneipe gezogen, bevor auch noch irgendeiner davor hatte reagieren können. Nach dringlichen Fragen seinerseits, wie er das gemacht hatte, konnte Ace immer nur mit den Schultern zucken. Gegen seinen Willen brachte der Mann ihn schnell von der Kneipe weg, bevor Robb oder Andere kommen  konnten. Der Mann, welcher sich als Grayson herausstellte, erklärte ihm, dass das Magie war, er sie aber nie hätte wirken können, wenn er tatsächlich nichts davon gewusst hätte. Nachdem er das sagte, konnte Zad sich wieder richtig darin erinnern – früher, als kleines Kind, hatten  seine Eltern ihm Magie beigebracht. Telekinese! Grayson gestand ihm, dass er ein Magier war und fragte ihn, ob er Interesse daran hätte, bei ihm in Lehre zu gehen. Ihm musste jedoch klar sein, dass er sein vergangenes Leben nicht weiterleben konnte. Auch wenn es ihm schwerfiel, willigte Zad ein und kam mit Grayson mit. Ab hier beginnt eine neue Epoche für unseren kleinen Eroberer und viele Jahre des Lernens (die wir allesamt großzügig überspringen)!

Zad lernte eifrig und war auch sehr fleißig, schon bald beherrschte er seine Magie fast perfekt. Insgesamt sieben Jahre verbrachte er dort, also bis er sein zwanzigstes Lebensjahr erreichte. Übrigens – und ja, jetzt kommt der Punkt, auf den ihr alle gewartet habt – war Grayson homosexuell! Von seinem Lehrmeister hatte er diesen Fetisch übernommen, da er unerlaubterweise auch öfter mal in Graysons Schlafzimmer gelugt hatte, während er dort unanständige Sachen trieb. Er hatte sich – so wie Ace heute – auch nie festgelegt und es mit vielen Verschiedenen getan. Allerdings mochte Zad seinen Lehrmeister nie richtig, weshalb er, als er meint hatte, seine Magie perfekt beherrschen zu können, diesen überlistet und umgebracht.

Einige Tage danach traf er Robb wieder. Zad freute sich unheimlich, ihn wiederzusehen, und natürlich hatte sein Freund einige Fragen. Er beantwortete alle Fragen seinerseits ehrlich. Robb war sehr erstaunt darüber, aber auch positiv überrascht und sie verbrachten einige Tage damit, sich gegenseitig viel zu erzählen, da sie beschlossen hatten, eine Weile zusammenzubleiben. Zad jedoch merkte, wie er langsam aber sicher während dieser Tage Zuneigung zu Robb empfand und sich in ihn verliebte. Eine ehrliche und unumstößliche Liebe. Schon bald gestand er es ihm, auch, wenn es ihm einiges an Mühe kostete. Robb jedoch lachte ihn nur aus und beleidigte ihn spaßeshalber, nahm das alles nicht ernst. Zad wurde sehr wütend und in seiner Rage begannen, Gegenstände und Waffen durch die Gegend zu fliegen, bis sich ein Schwert direkt ins das Herz seines ehemaligen Bruders bohrte. Noch heute bereut Zad das zutiefst und vermisst Robb schrecklich, lässt sich dies jedoch nicht anmerken. Nach diesem Geschehen legte Zad erneut einen Schwur ab, in dem es darum ging, dass er sich nie wieder auf einen Mann festlegen und ihn ehrlich lieben würde. Da verlor Zad seine ernste Seite, wurde locker und neckisch, sah alles als einen Spaß und machte einen wirklichen Charakterwandel durch. Zudem nannte er sich in Ace um.

Einige Jahre lang ist Ace danach umhergezogen und hat alle umgebracht, die ihn wegen seiner Sexualität verschmähten und wurde so im ganzen Land als Todsünde der Lust bekannt. So schlachtete Ace fröhlich vor sich hin, bis er eines Tages auf die anderen Todsünden traf.

Familie:
Ace kann sich tragischerweise nicht an seine Familie erinnern – obwohl, eigentlich kümmert es ihn auch überhaupt nicht. Der Einzige, der wie Familie für ihn war, war sein Freund Robb, doch auch der ist nicht sein Bruder auf biologischer Ebene gesehen.

Regeln gelesen?
Aber natürlich! Und hier der Beweis, falls ihr denkt, ich lüge: Gruszx.
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Todsünde der Wollust / Ace Cavillatio
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